2022

Das war 2022

Martha - unsere "Kapitänin" geht von Bord

Auf der Burg des Marktes verabschiedeten, im Rahmen des Auftritts von "Susi & die Spießer", die neu gewählten Vorstandsmitglieder des Kulturförderkreis Laaber die ehemalige Vorsitzende Martha Söllner.

Sie stellte sich bei der Vorstandswahl am 24.05.2022, zusammen mit Brigitte Engl (2. Vorsitzende und Wolfgang Söllner (Schriftführer), nicht mehr für die Wiederwahl zur Verfügung. 


Seit 1991 gehörte Martha Söllner zu dem Kreis von Menschen, die sich bemühen, das kulturelle Angebot im Ort zu erweitern. Seit 2005 als 1. Vorsitzende und erster Ansprechpartner für die Künstler und Mitglieder, organisierte Sie immer wieder interessante, abwechslungsreiche, humorige aber immer anspruchsvolle Veranstaltungen in Laaber. 


Seit der Änderung am 18.10.2010 in einen eingetragenen Verein war sie im Kulturförderkreis Laaber immer die 1. Vorsitzende, zusammen mit Brigitte Engl (2. Vorsitzende). Ihr zur Seite stand stetig ihr Gatte Wolfgang als Technik-Experte und seit 2002 als Schriftführer. Brigitte Engl und Wolfgang Söllner wurden ebenfalls verabschiedet .


Rund 100 Veranstaltungen und Treffen führte Martha Söllner in diesen Jahren mit Unterstützung aller Mitglieder durch. Klassik-Konzerte, Jazz, Kleinkunst, Kabarett, Theateraufführungen, Lesungen, Ausstellungen, heimatgeschichtliche Unternehmungen und vieles mehr gehörten dazu.


Die drei ehemaligen Vorstandsmitglieder können sich in Zukunft nun noch intensiver ihren Freizeitbeschäftigungen widmen, wie Besuchen im Theater, von Konzerten, Lesen oder Berg- und Radtouren.


Foto: Peter Pavlas


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Thanateros brachten den Burghof zum Kochen

Bilder: Peter Pavlas / Florian Schmöller / Josef Kettenbohrer


Ein Hauch von Wacken in Laaber

Thanateros mit Vorband "Reysswolf" trat beim Kulturförderkreis Laaber auf –

und bringt den Innenhof der Burg zum Kochen

von Peter Pavlas


„Wer braucht schon das Wacken Open-Air, wenn er Laaber haben kann?“ - schrieb die Band "Thanateros" vor zwei Wochen auf Facebook – und kündigte an, mit den Fans und der Vorband "Reysswolf" die Burg „einzureißen“. Die steht auch nach dem Konzert noch, doch es kochte am Freitagabend zwischen den Mauern – nicht nur wegen der Sommerhitze, sondern wegen der großen, tanzwütigen Fangemeinde und der packenden Bühnenshow.


Dominierendes Kleidungsstück bei den Fans ist das schwarze Bandshirt, einige tragen Kutten mit Bandlogos. Lange Mähnen und Bärte wirbeln beim Tanzen herum – zunächst zur mittelalterlich inspirierten Musik der Vorband "Reysswolf" aus Wenzenbach. Deren Heavy Rock kommt in Begleitung von Instrumenten wie Sackpfeifen, Drehleier oder Schalmeien daher.


"Thanateros" war ursprünglich in Berlin zu Hause, nun in Bayern. Weil Laaber verkehrsgünstig liegt und Gitarrist Chris Lang dort wohnt, hat die Band dort ihren Probenraum im Keller seines Nachbarn Helmuth Schütz, der Mitglied des Kulturförderkreis Laaber ist. Dieser plante schon seit 18 Monaten einen Auftritt, nun hat es endlich geklappt.


Frontmann Ben Richter macht mit seinem geflochtenem Bart, dem seitlich kurzrasierten Haar und den dick mit schwarzer Schminke umrandeten Augen dem wilden Image seiner Band alle Ehre. Im MZ-Gespräch zeigt er sich zugewandt und mit breitem Lächeln. Er beschäftige sich viel mit Meditation und Schamanismus, mit starken Kräften eben, sagt er. Und: „Wir freuen uns sehr auf das Konzert ‚dahoam‘ auf der Laaberer Burg“. Trotz der Verbindung zu Laaber ist das Konzert dort eines der seltenen im Landkreis Regensburg. Die Musik von Thanateros spreche vor allen Menschen aus der Gothic-Szene an, sei also eher speziell, sagt Richter. Die Band tourt vor allem überregional: Mülheim an der Ruhr, Wuppertal, Fürth stehen derzeit im Tourneekalender. „Gothic“ sei ein weit gespannter stilistischer Begriff. Diese Musikrichtung setze auf Texte mit Tiefgang und inhaltlich schwere Themen, eher auf die Schattenseiten des Lebens. Dies ist auch in den Songtexten von Thanateros zu hören.


Schwermütig wird es auf der Burg dann aber nicht – trotz der eindrucksvoll düsteren Bühnenshow mit viel buntem Blitzlicht und Nebelschwaden. „90 Minuten Best-of aus zwei Jahrzehnten“, hatte Richter angekündigt. Treibende Rhythmen, harte Gitarren, viel Schlagzeug-Gewitter. Doch viele Songs, vor allem die aus dem neuen Album „On Fragile Wings“, sind auch sehr melodisch. Das begeistert sichtlich auch jene im Publikum, die nicht als Gothic-Fans erkennbar sind. „Wir wissen nicht, was morgen kommt, seid im Jetzt und Hier!“, ruft Ben Richter den Fans zu. Die feiern die Band ausgiebig und erklatschen sich mehrere Zugaben.


Die musikalische Ausrichtung der fünf Musiker hat sich von den keltisch-folkigen Elementen der Anfangsjahre wegbewegt. Geblieben ist die Geige von Christof Uhlmann. Der ist in Laaber kein Unbekannter: Vor 13 Jahren spielte er sein Instrument schon einmal auf der Burgbühne, beim Volksmusik-Festival zusammen mit den „Krampfgeigern“, damals aber in der dreiviertellangen Lederhose. Die passte besser zur bayrisch-österreichischen Tanzmusik als das Bühnenoutfit von Thanateros, das aus viel schwarzem Leder, Silberschmuck und Tätowierungen besteht. Beim Arrangieren der Gothic-Songs gehe es jedoch ähnlich nüchtern zu wie in seinem Brotberuf, erzählt der promovierte Physiker.

 

mehr zu Thanateros unter

www.thanateros.net

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www.reysswolf.com

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Die acht Bandmitglieder von Skavaria vermittelten Lust zum Tanzen und einen Einblick in die Musikgeschichte.

Bild: Peter Pavlas


SKAVARIA - das BalkanSkaReggaeFunkGemetzel ging weiter!


von Peter Pavlas


Tanzbare Partymusik war zwischen Kirche und Schwarze Laber am Vorabend des Bürgerfests auf der Rockbühne am Kirchplatz zu hören. Die achtköpfige Band „SKAVARIA“ riss im Konzert des Kulturförderkreises schon bei den ersten Takten das Publikum mit. Nicht nur grau melierte Damen bewegten sich rhythmisch zu den karibischen Klängen und Texten auf Bayrisch. Die Mehrzahl der Herren hielt sich zumindest anfangs aber lieber an den Bier- und Limo-Flaschen fest.

 

Dieser Musik-Mix war bisher in Laaber nicht öffentlich zu hören. Knackige Bläser-Riffs, der Drive von Ersatz-Trommler Dirk oder Trompeten-Einwürfe aus dem Zuhörerbereich heraus ließen auch ein Stück Musikgeschichte erlebbar werden.

Ska ist ein in den späten 1950er-Jahren auf Jamaika entstandenes Musikgenre. Bis heute gibt es drei „Wellen“ des Ska: Die ursprüngliche, jamaikanische Welle fand dann Anfang der 1960er Jahre statt. Aus dieser oft off-beat-betonten Musik entwickelten sich später Rocksteady, Bluebeat und in Folge Reggae. Ska beeinflusste auch Protopunk, und auch Punkrock ist immer noch stark von Ska beeinflusst.


„Ska war schon zu der Zeit, als ich noch ein kleiner Bub war, immer ein offener Musikstil. Er stand und steht für Toleranz und richtet sich seit jeher gegen Rassismus“, hatte zu Beginn Florian Schmöller das Programm eingeordnet.


Am Freitag, den 5. August um 20 Uhr spielt dann im Innenhof der Burgruine Laaber die Gothic-Band „Thanateros" mit der Vorband "Reysswolf".

Einlass ab 19:00 Uhr.


Quelle: Mittelbayerische Zeitung

       06.08.2022


mehr zu Skavaria unter

http://www.skavaria.info


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Heimatsound aus der Oberpfalz mit "Susi & die Spießer auf der Burg Laaber

(v.l.) Max Seelos, Jochen Goricnik, Susi Raith und Sebastian Stitzinger (Stitzi)

Foto: Peter Pavlas

Susi und die Spießer und ihr Lobpreis auf die Oberpfalz

von Peter Pavlas

Gar nicht spießig ging’s zu beim Auftritt von „Susi und die Spießer“ auf der Laaberer Burg. Das sehr gut besuchte Konzert im Rahmen des Landkreisfestivals markierte den Übergang im Vorstand des veranstaltenden Kulturförderkreises Laaber.

Florian Schmöller, der neue 1. Vorsitzende des Vereins, würdigte eingangs die Leistung von Martha Söllner (siehe gesonderten Text) und Brigitte Engl (bisherige 2. Vorsitzende).


Die Band der Leaderin Susi an den Saiteninstrumenten zusammen mit Gitarrist und Ehegatten Jochen Goricnik, Sebastian Stitzinger an Keyboards und Quetschn und Percussionist Max Seelos musste ihren Auftritt in Laaber coronabedingt mehrmals verschieben. Susi (damals noch Raith) ist im Markt keine Unbekannte nach ihrem Auftritt 2014 mit ihrer Schwester und „dem Blaimer“.


Ihr Programm umfasste diesmal besser hörbare Songs in Liedermacher-Manier. Es ging um Befindlichkeiten, in denen sich Spießer auf Genießer reimten, Sonnenschein auf allein. „Wo bist du nur blieb‘n?“ riefen die vier der verschollenen Freundin hinterher. Zwischen Songs über verlorene Koffer und die resultierende Einsicht, wie bedürfnislos man doch leben könne, streuten sie Anekdoten wie über die Schwierigkeiten bei der Eheschließung. Roberto Blanco kam darin auch vor. Im letzten Abendlicht leuchteten die Mauern der alten Ruine, als die Band mit fettem Sound den Lobpreis auf den Charme der Oberpfalz anstimmte.


Quelle: Mittelbayerische Zeitung

       14.07.2022


mehr zu Susi & die Spießer unter

https://www.susi-raith.de/susi-und-die-spiesser

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In die Nachfolge Ritter Hadamars traten (v.l.) Silvan Wilms, Christiane Mayr, Sophia Hagel, Hans-Carl Frotik, Verena Gifhorn, Lena Botsch und Michael Ernest. Gitarristin Henrike Starck umrahmte die Rezitationen.                                      Foto: Peter Pavlas

Zarte Lyrik auf der Burg
Die Mitglieder des „Poesie-Teams“ trugen selbst verfasste Werke über die Liebe vor

von Peter Pavlas 

"Sag nur, fühlst du es auch?" - unter diesem Motto stieg auf der Laaberer Burg ein lyrischer Sommerabend mit Gedichten, Slam Poetry und Live-Musik. Der Kulturförderkreis des Marktes veranstaltete den Auftritt. Ließe sich dafür ein idyllischerer Ort vorstellen als das alte Gemäuer im milden Abendlicht hoch über dem Flüsschen? Vor etwa 700 Jahren schon dichtete dort Ritter Hadamar III seinen allegorischen Minnesang „Die Jagd“.

Deutsch-Lehrer Michael Ernest war mit überwiegend jungen Mitgliedern seines „Poesie-Teams“ gekommen, um ihnen Gelegenheit zu bieten, selbst geschaffene Werke zu rezitieren. Lena Botsch, Verena Gifhorn und Sophia Hagel besuchen die 11. Klasse des Katharinen-Gymnasiums in Ingolstadt, Student Silvan Wilms, Lehrerkollegin Christiane Mayr und Lehrerkollege Hans-Carl Frotik komplettierten die Dichterriege.

Lyrik, was war das nochmal? Kurz gesagt, Poesie, besonders Gedichte, die oft Gefühle und Gedanken der Kunstschaffenden ausdrücken. Sehr bewusst werden sprachliche Mittel und rhetorische Figuren eingesetzt, um das Anliegen des Autors eindringlich darzustellen. Schon im antiken Griechenland wurden diese Texte zu den Klängen der Lyra oder Kithara vorgetragen.

Henrike Starck gestaltete den Abend folgerichtig mit ihrer Gitarre und selbst verfassten Liedern. Worum ging‘s? Um das universelle Thema eben, das weder Alt noch Jung ruhen lässt, die Liebe in all ihren Facetten. Wer bin ich, wer bist du? Wie kriege ich meine Gefühle sortiert, die meine Mitschülerin in mir auslöst, wie sollte ich die Erinnerung an Haut und Lippen des oder der Angebeteten vergessen?

Bewundernswert war es, wie souverän sich gerade die jungen Poetinnen auf der Bühne zu ihren Empfindungen bekannten, sich geradezu psychisch entblößten, auch wenn das „lyrische Ich“ nicht unbedingt gleichzusetzen ist mit der Autorin. In einer langweiligen Mathe-Stunde seien die Texte entstanden, auf dem Fahrrad oder beim Warten auf den Schienen-Ersatzverkehr. Eine junge Vortragende bekannte freimütig, sie selbst sei noch nie verliebt gewesen.

Der Qualität ihrer Texte war es nicht abträglich. Ein wenig Feilen an der Bühnenpräsenz und der Vortragsweise werden zukünftig diese Edelsteine noch besser funkeln lassen. Drei Stunden lang lauschte das Publikum, umflattert von Falken und Junikäfern, bis lang nach dem Gebetsläuten aus dem Tal.

Ja, sie „fühlten es auch“. 

Quelle: Mittelbayerische Zeitung
              30.06.2022

weitere Informationen zum Poesieteam unter

03.02.2022

Sommer-Kultur für Laaber geplant
Der Kulturförderkreis hat einen neuen Vorstand.
Die nächsten Veranstaltungen finden auf der Burg und dem Kirchplatz statt.
Von Peter Pavlas 

LAABER.„Der Kulturförderverein ist viel mehr als ein lokaler Dienstleister, durch ihn hat unsere Gemeinde auch überörtliche Anerkennung gefunden“, rühmte 3. Bürgermeister Oliver Engl die Bemühungen des Vereins bei dessen Jahresversammlung mit Neuwahlen. Über 30 Jahre alt, 41 Mitglieder, ein solides finanzielles Fundament aus 100 Prozent Eigenmitteln und seit jeher ein attraktives Angebot für Menschen aus der Verwaltungsgemeinschaft und der Region – das sind die Aktivposten, auf die die scheidende Vorsitzende Martha Söllner zurückblickte. Ab jetzt übernehmen Florian Schmöller und Markus Holzapfel die Vereinsspitze.

„Überwältigende Besucherzahlen bei Richi Necker und den Cantautori auf der Mühlwiese, bei Serenaden im Schulhof, der Biermösl-Blosn und den Wellküren, dem Orchester am Singrün, bei Weltklasse-Jazz mit Lorenz Kellhuber und Tobias Meinhardt, Ballett mit den Regensburger Stars Dieter und Bettina Frahm-Gößler, einem Wagner-Abend auf der Burg, Kabarett und kleineren Ensembles, lokalen Hobby-Künstlern“ – Martha Söllner zählte damit nur einige wenige der erfolgreichen Veranstaltungen des Kulturförderkreis Laaber in den mehr als 30 Jahren auf. Seit 2010 ist der Kulturförderkreis Laaber ein eingetragener Verein. Um die 120 Veranstaltungen haben die Mitglieder des Vereins zum Nutzen der Bürger gestemmt. Anschließend gaben Martha Söllner und ihre Stellvertreterin Brigitte Engl die Geschäfte weiter an eine rein männliche Vereinsspitze. Katharina Kellner ist die neue Schriftführerin, Josef Kettenbohrer führt weiterhin die Kasse.

Sommerabend auf der Burg in Laaber
„Sag nur, fühlst du es auch?“– unter diesem Motto steigt am Samstag, 25. Juni, um 19 Uhr auf der Laaberer Burg ein lyrischer Sommerabend mit Gedichten, Slam Poetry und Live-Musik. An diesem zauberhaften Ort hoch über dem Labertal lebte vor vielen Jahrhunderten Ritter Hadamar, der sich auch der Poesie widmete und mit seinem „Jagd“-Gedicht einen bedeutenden Beitrag zum damals populären Minnesang beisteuerte. In dieser Tradition stellten Michael Ernest, ein Lyriker und Lehrer aus Regensburg und sein junges Poesieteam ein buntes Programm zusammen. An seiner Schule in Ingolstadt entstand es und in ihm dreht sich alles um die sicherlich schönste und wichtigste Sache hier auf Erden, eben die Liebe. Dabei spielt neben der Wortkunst wie schon im Mittelalter auch die Live-Musik eine wichtige Rolle. Und dies findet statt in der ganz besonderen Atmosphäre der wunderbaren Burganlage. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen, für Fingerfood und Getränke ist gesorgt.

„Susi & die Spießer“ zu Gast
Ein Konzert mit „Skavaria“ ist am Vorabend des Bürgerfestes (29. Juli) am Kirchplatz geplant. Die Regensburger Gruppe spielt Ska, singt in Mundart und lädt zum Tanzen ein. „Susi & die Spießer“ sind am Samstag, 9. Juli, um 20 Uhr auf der Burg zu erleben, bei ihrem dritten Versuch, in Laaber aufzutreten. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Mehrzweckhalle statt. Der Vorverkauf läuft über OK-Ticket, die Website des Kulturförderkreises www.kulturfoerderkreis-laaber.de/ und beim Marktladen Böhm in Laaber. „Thanateros“, eine Metalband, spielt dann am Freitag, 5. August um 20 Uhr auf der Burg

.„Das Vergangene ist schwer zu toppen“, meint der neue 2. Vorsitzende Markus Holzapfel. Er sei neugierig auf alles, was da komme. „Wir wollen unsere Arbeit besonders auf die Bedürfnisse von Kindern und Familien ausrichten und noch mehr neue, junge Mitglieder gewinnen“, umreißt Florian Schmöller die Ziele des neuen Vorstands. Er lädt alle Interessierten herzlich ein, an der Gestaltung der Aktivitäten des Kulturförderkreises teilzunehmen.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung
              03.06.2022


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